11 geniale Wege, um Blähungen nach dem Essen zu vermeiden

Hassen Sie es nicht auch, wenn Sie nach dem Mittagessen in den Spiegel schauen und Ihnen ein aufgeblähter Bauch entgegenschaut? Als ob er sich über Ihr Elend lustig macht, dass Sie sich nicht einmal eine üppige Mahlzeit gegönnt haben und trotzdem einen aufgeblähten Bauch nach dem Essen bekommen haben. Blähungen sind ein weit verbreitetes Aufblähen des Magens, besonders nach einer Mahlzeit. Es ist ein häufiges Symptom für eine übermäßige Gasproduktion in Ihrem Magen. Häufige Ursachen für Blähungen sind übermäßiges Essen, Unverträglichkeit eines bestimmten Lebensmittels oder Milchprodukts, Verstopfung, Veränderungen der Umgebung usw. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Blähungen nur eine vorübergehende Begleiterscheinung der oben genannten Ursachen sind und nach einiger Zeit wieder abklingen. Sie können jedoch diese wesentlichen Lebens- und Ernährungstipps befolgen, um Blähungen dauerhaft zu vermeiden.

1. Nehmen Sie so wenig Getränke wie möglich zu Ihrer Mahlzeit zu sichFlüssigkeiten sollen die Magensäure verdünnen, die für die Aufspaltung der Nahrung unerlässlich ist, und dadurch den Verdauungsprozess behindern. Experten empfehlen, vor und nach der Mahlzeit mindestens 15 bis 20 Minuten Abstand zu halten, um Gasbildung zu vermeiden. (Lesen Sie auch: Wie 30 Minuten Spazierengehen nach dem Essen Ihnen helfen kann, fit zu bleiben)

2. Kauen Sie Ihr Essen und essen Sie langsamDas Essen im Handumdrehen hinunterzuschlingen ist die schlimmste Einladung zu Blähungen. Wenn du dir nicht genug Zeit zum Kauen nimmst, verhinderst du nicht nur den Zerfall der Nahrungspartikel, was deine Verdauung weiter stört, sondern schluckst am Ende auch viel Luft, was erheblich zur Gasbildung in deinem Bauch beiträgt.(Lies auch: Die besten und beliebtesten Lebensmittelartikel 2016)

3. BewegungDieses ist offensichtlich. Ein großer Teil der Gasbildung kann durch Bewegung verhindert werden, besonders vor dem Frühstück. Das würde auch den Stuhlgang erleichtern. Ein kurzer Spaziergang nach einer Mahlzeit soll große Erfolge bei der Vermeidung von Blähungen bringen. (Lesen Sie auch: Zwei Minuten intensive Bewegung können helfen, Diabetes vorzubeugen)

4. Reduzieren Sie Ihre SalzzufuhrEin zu hoher Salzkonsum soll die Wassereinlagerungen im Magen verschlimmern, was zu Blähungen führt. Wenn zusätzliches Natrium in die Körperflüssigkeiten gelangt, bremst es den Prozess der Ausscheidung von Wasser aus den Zellen, wodurch sich der Magen voll anfühlt und die Zellen mit Wasser gefüllt sind. Salz kann durch andere geschmacksgebende Kräuter, Pfeffer und Essig ersetzt werden. Dies würde nicht nur den überschüssigen Natriumgehalt reduzieren, sondern auch Blähungen verhindern.

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(Lesen Sie auch: Wie hoch ist Ihre tägliche Salzzufuhr? Schon 5 Gramm können das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen)

5. Vermeiden Sie kohlensäurehaltige GetränkeKohlensäurehaltige Getränke und Limonaden sind ein Hauptträger für die Ansammlung von Kohlendioxidgas in Ihrem Körper, was zu Blähungen führt. Wenn dieses überschüssige Gas nicht durch Aufstoßen freigesetzt wird, vergrößert sich der Blähbauch. Trinken Sie stattdessen viel klares Wasser oder aromatisieren Sie es mit Limette oder Gurke. Vermeiden Sie normalen Tee oder Koffein und entscheiden Sie sich für Ingwer- und Pfefferminztee, um Verdauungsstörungen vorzubeugen.

6. Überwachen Sie Ihre BallaststoffzufuhrWährend Vollkornprodukte für ein gesundes Verdauungssystem unerlässlich sind, ist ihr hoher Ballaststoffgehalt oft eine häufige Ursache für Blähungen. Es wird daher empfohlen, die Menge an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung langsam zu erhöhen und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Veränderung anzupassen. Andernfalls wird die Umstellung der Gaswerte mit Sicherheit zu Blähungen führen.(Lesen Sie auch:5 ballaststoffreiche Lebensmittel, die Sie täglich essen sollten)

7. Milchprodukte meiden

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Für diejenigen, die eine Laktoseintoleranz haben, ist es ratsam, sich von Milchprodukten wie Käse, Milch usw. fernzuhalten. Ihrem Körper fehlen die Enzyme, die für den Abbau von Laktose notwendig sind, was zu übermäßiger Gasbildung im Magen-Darm-Trakt führt, was wiederum Blähungen zur Folge hat. Sojamilch als Ersatz für normale Milch hat sich als wirksame Maßnahme gegen Blähungen erwiesen.(Lesen Sie auch: Ein tägliches Glas Milch kann Ihr Herz retten)

8. Verzichten Sie auf HülsenfrüchteLieben Sie Rajma? Es mag Ihnen das Herz brechen, aber Bohnen, Erbsen und Linsen tragen erheblich zur Entstehung von Blähungen bei. Sie enthalten Zucker und Ballaststoffe, die vom Körper nur schwer aufgenommen werden können. Es ist eine ziemliche Aufgabe für Ihren Dickdarm, sie für eine reibungslose Verdauung zu verdrängen, was zu Blähungen führt. Wenn sie jedoch regelmäßig gegessen werden, vor allem mit Reis oder Quinoa, gewöhnt sich der Körper daran und Blähungen werden vermieden (Lesen Sie auch: 10 beste Matar (Erbsen) Rezepte)

9. Brokkoli, Kohl und andere Kreuzblütler

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Aufgrund ihres hohen Gehalts an Raffinose, einer Zuckerart, die erst dann verdaut werden kann, wenn die Bakterien in Ihrem Darm auf sie einwirken, erzeugen Kreuzblütler immense Blähungen. Experten weisen aber auch darauf hin, dass ein regelmäßiger Verzehr von Kreuzblütlern zu einem stärkeren und gesünderen Verdauungssystem führt, das weniger anfällig für Blähungen ist. Achten Sie also auf ein Gleichgewicht. Wenn das Gemüse gekocht oder gedünstet wird, werden die Fasern weicher und die Portion schrumpft, da ein Teil des Wassers herausgekocht wird, so dass es weniger Platz im Magen-Darm-Trakt einnimmt, was ebenfalls Blähungen weitgehend verhindert.
10. Essen Sie Papaya und AnanasFrische Papaya und Ananas haben natürliche Verdauungsenzyme, die die Verdauung fördern und helfen, Proteine in Ihrem Magen-Darm-Trakt aufzuspalten.(Lesen Sie auch:8 Erstaunliche Vorteile von Papaya für Gesundheit und Haut)

11. Essen Sie SpargelSpargel enthält reichlich Präbiotika, die das Wachstum „guter Bakterien“ fördern und so für ein gesundes Gleichgewicht in Ihrem Verdauungssystem sorgen und Blähungen reduzieren. Die löslichen und unlöslichen Fasern des Gemüses fördern außerdem die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems.

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