Fünf Früchte, die Sie in Costa Rica unbedingt probieren müssen
Das Obst in Costa Rica ist exquisit und exotisch. Die Vielfalt der Früchte, die in diesem tropischen Utopia natürlich gedeihen, ist beeindruckend. Weithin bekannte Früchte wie Bananen, Avocados, Papaya und Ananas sind auf fast jedem Markt erhältlich. Früchte wie Guanabana, Cas, Maracuyá, Pitaya und Mamón Chino hingegen sind Ihnen vielleicht völlig neu und unbekannt.
Es wäre schade, wenn Sie einige der köstlichsten Früchte Costa Ricas nicht kennen würden, nur weil Sie nicht wussten, was sie sind oder wie man sie isst. Hier ist ein kleiner Leitfaden mit fünf Früchten, die Sie vielleicht noch nie probiert haben, aber unbedingt probieren sollten, wenn Sie in Costa Rica sind.
Guanábana
Guanábana, auch Soursop genannt, ist eine seltsam aussehende Frucht, die in Mittelamerika, der Karibik und dem nördlichen Südamerika heimisch ist. Die Guanábana ist relativ groß und hat ein grünes, leicht stacheliges Äußeres. Das Innere der Frucht ist weiß und fleischig mit einer kreisförmigen Anordnung mittelgroßer schwarzer Kerne.
Diese Frucht wird üblicherweise als Saft serviert oder einfach in Scheiben geschnitten und ganz gegessen. Das Besondere an der Guanábana ist jedoch ihre natürliche krebsbekämpfende Wirkung. Die Blätter und Früchte haben auch entzündungshemmende, antivirale und antiparasitäre Eigenschaften. Guanábana ist angenehm süß und in Costa Rica weit verbreitet.
Cas
Cas, auch als Guave bekannt, ist eine in ganz Costa Rica verbreitete Powerfrucht. Diese birnenförmige (manchmal auch runde) Frucht ist außen lindgrün und innen rosa. Sie wird in Costa Rica oft als Saft, Gelee oder Marmelade serviert. Die gesundheitlichen Vorteile dieser herzhaften Frucht sind jedoch ziemlich beeindruckend.
Guave ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin E, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Natrium, Zink, Niacin, Ballaststoffen, Folat, Thiamin und Riboflavin. Der regelmäßige Verzehr dieser Frucht fördert ein gesundes Immunsystem, einen geregelten Blutdruck, eine bessere Sehkraft und eine verbesserte Gehirnfunktion. Außerdem hilft sie, Verdauungsprobleme und Erkältungssymptome zu lindern.
Maracuyá
Maracuyá, auf Englisch als Passionsfrucht bekannt, ist ein beliebter Snack in Costa Rica. Um sie zu essen, muss man sie halbieren und dann das Innere mit einem Löffel herauslöffeln. Maracuyá wird in Costa Rica auch häufig in Desserts und Getränken verwendet.
Maracuyá ist eine großartige Frucht mit vielen Antioxidantien, die Sie in Ihre Costa Rica-Urlaubsdiät integrieren können!
Pitaya
Pitaya oder Drachenfrucht ist eine wunderschöne exotische Frucht, die in Costa Rica angebaut wird. Das Äußere ist leuchtend rosa, das Innere ist weiß und mit winzigen essbaren schwarzen Kernen übersät. Es gibt jedoch mehrere Sorten von Drachenfrüchten. Die Pitaya ist eine Frucht, an der viele vorbeigehen, weil sie nicht wissen, was sie ist oder wie man sie isst. Sie ist jedoch eine Frucht, die Sie während Ihres Aufenthalts in Costa Rica unbedingt probieren sollten.
Die Pitaya ist reich an Antioxidantien und anderen Vitaminen und Mineralien, die für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden von großem Nutzen sind. Diese Frucht unterstützt das Herz-Kreislauf-, Immun- und Verdauungssystem, bekämpft Krebszellen, reduziert Entzündungen und fördert eine strahlende und gesunde Haut.
Mamón Chino
Mamón chinos sind eine Art von Litschi. In anderen Teilen der Welt werden sie Rambutan genannt. Diese saisonale Leckerei (die normalerweise zwischen Juli und Oktober geerntet und verkauft wird) ist wirklich köstlich und der ultimative Snack am Straßenrand. Während der Saison findet man mamón chinos überall. Die Straßenverkäufer verkaufen sie normalerweise kiloweise.
Diese lustig aussehende Frucht sieht aus wie aus einem Dr. Seuss-Buch! Um sie zu essen, entfernt man die äußere Schale und isst die große, traubenähnliche Frucht im Inneren. Sei vorsichtig mit dem Samen in der Mitte. Es ist fast unmöglich, nur einen zu essen!
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