Warum nennen wir ihn Donald J. Trump?

„Es ist mir egal, was die Zeitungen über mich schreiben, solange sie meinen Namen richtig schreiben.“

Ein Lebensmotto vieler Politiker, Geschäftsleute, Autoren und Betrüger, auch wenn niemand weiß, ob diese Erkenntnis ursprünglich von P.T. Barnum, Mae West, George M. Cohan oder jemand anderem stammt. Mae West, George M. Cohan oder jemand anderem stammt.

Aber welche der potenziell vielen Versionen eines Personennamens wählt eine Zeitung wie die Times, wenn sie sich in einer Geschichte auf eine Person bezieht?

Der Name des forschen Jungen aus Queens erschien in der Times zum ersten Mal am 28. Januar 1973 in einer Geschichte über seinen Vater, Fred C. Trump. Er war einfach „Donald Trump“.

Seine mittleren Initialen tauchten 10 Monate später in einer anderen Geschichte auf. Beide Versionen waren ein paar Monate lang im Umlauf, bevor sich die Times auf „Donald J. Trump“ einigte: „Donald J. Trump.“

Mr. Trump, dessen Geschäft weitgehend zu seinem Namen geworden ist, hat schon vor langer Zeit eine Unterschrift mit einer unverwechselbaren, dichten Reihe vertikaler Linien und einer maschinenähnlichen Präzision, wenn nicht gar Lesbarkeit, perfektioniert, die Donald J. Trump zu buchstabieren scheint. (Das J. steht für John.)

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