Reliability Vs. Validity- Everything You Need To Know
Reliability und Validität sind zwei wesentliche Bestandteile jeder erfolgreichen Forschung. Viele Forscher haben aufschlussreiche Wege gefunden, um die Reliabilität und die Validität zu beleuchten. Wenn Sie eine Dissertation schreiben, basiert die Qualitätsbewertung Ihrer Forschung auf zwei Faktoren. Nach Ansicht der Experten muss das Messverfahren zuverlässig sein, damit eine Studie als gültig angesehen werden kann. Die Zuverlässigkeit bezieht sich auf den Grad, in dem die Forschungsmethode stabile und konsistente Ergebnisse liefert.
Lesen Sie diesen Blog weiter, um mehr zu erfahren.
Zuverlässigkeit vs. Gültigkeit – Definition
Wie Wissenschaftler definieren, ist „Gültigkeit das erwartete Ergebnis einer Untersuchung, während Zuverlässigkeit das konsistente Ergebnis ist, das die Untersuchung hervorbringt. Eine mehrstufige Messskala muss evaluiert werden, um ihre Genauigkeit und Anwendbarkeit zu überprüfen. Lesen Sie weiter, um die
Was ist Validität und Reliabilität in der Forschung?
Validität
Der Akt der Validität ist es, genau zu bleiben. Statistisch gesehen impliziert der Begriff Validität einen Nutzen. Sie kann als der wichtigste Maßstab angesehen werden, der den Grad der Messgenauigkeit eines Forschungsinstruments signalisiert. Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Validität:
- Inhaltsvalidität: Die Inhaltsvalidität bezieht sich auf den Punkt, an dem die Skala den zu prüfenden Gegenstand angemessen abdeckt oder den Bereich der Messung erfasst.
Sie bestimmt, ob eine Messskala die Breite des Inhaltsbereichs oder die Elemente des Konstrukts abdeckt oder rechtfertigt.
- Kriteriumsvalidität: Die Kriteriumsvalidität misst die Leistung des Messinstruments. Das Kriterium sollte relevant, unvoreingenommen und zuverlässig sein.
- Konstruktvalidität: Die Konstruktvalidität bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Test gemessen wird. Sie umfasst:
Konvergente Validität
Diskriminante Validität
Nomologische Validität
Was ist Reliabilität in der Forschung?
Wenn eine Messung wiederholt durchgeführt wird, ist das konsistente Ergebnis des Forschungselements die Reliabilität. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu beurteilen, ob eine Komponente zuverlässig ist oder nicht. Einige der Messkomponenten sind Test-Retest, interne Konsistenzmethoden und alternative Formen.
Es gibt zwei wichtige Aspekte der Zuverlässigkeit:
- Stabilität: Der Grad der Stabilität kann durch einen Vergleich der Ergebnisse wiederholter Messungen ermittelt werden. Mit einer Stabilitätsbewertung kann das Element als zuverlässig angesehen werden.
- Äquivalenz: Wenn zwei Forscher die Beobachtung desselben Ereignisses vergleichen, kann die Gleichwertigkeit der Zuverlässigkeit beurteilt werden.
Zuweilen können zufällige Fehler im Messprozess zu inkonsistenten Ergebnissen führen und so die Zuverlässigkeit verringern. Systematische Fehler haben jedoch keinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit. Temporäre und situative Faktoren stören nicht, wenn die Forschungsinstrumente der Reliabilität entsprechen.
Wie unterscheidet sich Zuverlässigkeit von Gültigkeit?
Validität und Reliabilität
Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen Validität und Reliabilität einer Untersuchung. Lesen Sie weiter, um die Details zu erfahren.
Validität | Reliabilität |
Validität bezieht sich auf eine Situation, in der ein Test oder Instrument genau das misst, was es messen soll. | Die Zuverlässigkeit bezieht sich auf den Grad der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, wenn die Messung wiederholt wird. |
Ein gültiges Instrument ist immer zuverlässig | Ein zuverlässiges Instrument ist nicht gültig |
Die Validität ist wichtig bei der Auswertung der Mehrpunktskala. | Die Reliabilität spielt bei der Auswertung einer Multi-Item-Skala keine Rolle. |
Die Bewertung der Validität ist eine schwierige Aufgabe | Die Bewertung der Reliabilität ist einfach |
Die Validität überprüft, ob die Skala das erwartete Ergebnis liefert. | Die Reliabilität konzentriert sich auf die Präzision, die das Ausmaß misst, in dem eine Skala ein konsistentes Ergebnis liefert. |
Tabelle: Unterschied zwischen Reliabilität und Validität
Die wichtigsten Unterschiede werden Ihnen helfen, die Definition von „Was ist Reliabilität in der Forschung?“ zu verstehen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welche wichtige Rolle die Zuverlässigkeit in verschiedenen Bereichen der akademischen Forschung spielt.
Rolle der Zuverlässigkeit in der Psychologie
Um die Zuverlässigkeit in der Psychologie zu verstehen, muss man wissen, wie das Fachgebiet der Psychologie funktioniert. Nach Ansicht von Experten entwickelt sich das Fachgebiet mit dem zunehmenden Verständnis der menschlichen Psyche ständig weiter. Wenn der Begriff Zuverlässigkeit mit psychologischer Forschung in Verbindung gebracht wird, geht es um die Konsistenz einer Forschungsstudie oder eines Messtests.
Zuverlässigkeit vs. Gültigkeit in der Psychologie ist ein komplizierter Prozess. In der Psychologie werden zwei Arten von Zuverlässigkeit unterschieden: interne und externe. Experten sind der Meinung, dass die beiden Definitionen in interne und externe Faktoren aufgeteilt werden können.
Was ist interne Reliabilität?
Interne Reliabilität bezieht sich auf die Konsistenz der Messung in sich selbst. Zum Beispiel sollte ein Persönlichkeitstest jedes Mal ähnliche Ergebnisse liefern.
Was ist externe Reliabilität?
Externe Reliabilität ist das Ausmaß, in dem eine Messung von einer Anwendung zur anderen variiert.
Validität in der Psychologie hat eine ganz andere Definition. Die interne Validität kann durch die Kontrolle von Fremdvariablen mittels standardisierter Instruktionen verbessert werden. Die externe Validität hingegen kann durch die Durchführung von Experimenten in einer natürlicheren Umgebung und die Auswahl von Zufallsstichproben für die Teilnehmer verbessert werden.
Rolle von Reliabilität und Validität in der soziologischen Forschung
Bevor wir uns mit der Rolle von Reliabilität und Validität in der soziologischen Forschung befassen, sollten wir die Definition von Validität im Bereich der Soziologie kennenlernen.
Definition der Validität in der Soziologie
Die Definition der Validität in der Soziologie befasst sich mit dem Grad, in dem ein Instrument das misst, was es zu messen beabsichtigt. Ein Beispiel für ein Instrument ist ein Fragebogen. Die Soziologie definiert Validität als den Prozess zur Aufrechterhaltung der Parität in der Umwelt.
Zuverlässigkeits- und Gültigkeitsbeispiele in der Soziologie zeigen, wie verschiedene Klassen von Menschen in einer Gemeinschaft leben und ein gemeinsames Umfeld teilen.
Einfach ausgedrückt: Wenn die Zahl der Personen, die in einem Gebiet Strafzettel erhalten, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche usw. stark schwankt, ist dies kein gültiges Maß für die Vorhersagbarkeit. Wenn die gleiche Anzahl von Strafzetteln auf monatlicher oder jährlicher Basis erhalten wird, kann dies als zuverlässige Messung angesehen werden.
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