Mehlfreie Chocolate Chip Cookies
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Dieses gesündere Rezept für mehlfreie Schokoladenplätzchen ist schnell und einfach zuzubereiten, voller großartiger Aromen und natürlich (sowohl) glutenfrei als auch vegan.
Für alle, die sich im Laufe der Jahre ein glutenfreies oder veganes Chocolate Chip Cookie Rezept gewünscht haben, habe ich heute gute Nachrichten für euch.
Dieses Chocolate Chip Rezept ist beides!
Diese CCCs sind super schnell und einfach in nur einer Schüssel zu machen (kein Mixer erforderlich). Sie werden mit Mandelmehl zubereitet (das Sie entweder im Laden kaufen oder selbst herstellen können), wodurch sie natürlich glutenfrei sind. Sie können auch mit einem Leinsamen-Ei oder einem normalen Ei zubereitet werden, je nachdem, ob Sie die Kekse vegan machen möchten. Das Rezept enthält auch beeindruckend wenig Öl und Süßungsmittel. Aber ich sage euch, diese einfachen Schokoladenkekse sind genauso schokoladig, süß und sättigend wie immer!
Und das Verdienst dafür gebührt meinen guten Freunden, Jeanine und Jack, vom Blog Love & Lemons. Dieses Rezept war eines der allerersten, das ich aus ihrem druckfrischen neuen Kochbuch Love & Lemons Everyday (Affiliate-Link) gemacht habe. Aber den zig Eselsohren in meinem Buch nach zu urteilen, wird es sicher nicht das letzte sein. Leute, dieses Buch ist ein echtes Juwel. Es ist voller schöner, gesunder und einfach zuzubereitender Rezepte von Jeanine, die in jeder Küche für neue Inspiration sorgen werden. Aber ich liebe dieses Buch besonders, weil es so verdammt hilfreich ist. Jedes Kapitel ist vollgestopft mit nützlichen Koch- und Essensplanungstipps, von der genauen Anleitung, wie man jedes Gemüse von A-Z röstet oder grillt, über die Verwendung von Resten“, das Einlegen von verschiedenen Gemüsesorten, das Einfrieren von Kräutern und Quinoa, bis hin zu lustigen Variationen für Rührei und Obststreusel und 5-Zutaten-Salatdressings und so viel mehr. Dieses Buch ist eine Fülle von Kochinformationen und -inspirationen, und außerdem sieht es mit seinem schönen Design auf jeder Arbeitsplatte oder jedem Couchtisch toll aus. Ich empfehle Ihnen von ganzem Herzen, es sich anzusehen!
Und natürlich sollten Sie sofort diese Schokoladenkekse backen. ♡
Glutenfreie + vegane Chocolate Chip Cookies Zutaten:
Um dieses glutenfreie (und, wenn Sie möchten, vegane) Chocolate Chip Cookie Rezept zu machen, benötigen Sie:
- Ei (oder Leinsamen-Ei): Ich habe beide Varianten ausprobiert und beide waren köstlich! Sie können auch ein normales Ei verwenden. Wenn Sie diese Kekse vegan zubereiten möchten, können Sie auch ein Leinsamen-Ei herstellen, indem Sie 1 Esslöffel gemahlene Leinsamen und 3 Esslöffel Wasser verquirlen.
- Kokosöl: Erweicht, aber nicht geschmolzen.
- Zucker: Jeanine empfiehlt entweder Kokosnusszucker oder verpackten braunen Zucker.
- Mandelbutter: Oder natürliche Erdnussbutter geht auch.
- Vanilleextrakt, Backpulver, Meersalz: Weil… Kekse.
- Mandelmehl: Sie können entweder im Laden gekauftes Mandelmehl kaufen oder ein paar blanchierte Mandeln in einer Küchenmaschine blanchieren, bis sie leicht und pulverförmig sind, um Ihr eigenes herzustellen.
- Halbsüße Schokoladenstückchen: Wenn Sie diese Kekse vegan zubereiten, sollten Sie milchfreie Schokoladenchips verwenden.
- Flockiges Meersalz: Im Rezept steht, dass dies optional ist, aber ich denke, es ist unerlässlich 😉
Wie man Chocolate Chip Cookies macht:
Um diese glutenfreien Chocolate Chip Cookies zu machen, einfach…
- Die feuchten Zutaten und den Zucker miteinander verquirlen. Ei, Öl, Zucker, Mandelbutter und Vanille.
- Die trockenen Zutaten hinzufügen. Mandelmehl, Backpulver und Salz. Dann die Schokoladenstückchen unterheben.
- Teigkugeln formen. Jeanine hat dieses Rezept mit einem 2-Esslöffel-Keksportionierer gemacht (mit dem man Teigkugeln formen kann, die 10-13 Minuten backen müssen). Da ich aber nur einen großen 3-Esslöffel-Keksportionierer besitze, habe ich stattdessen diesen verwendet (die Kugeln müssen dann etwa 11-14 Minuten backen). Wenn ihr die Teigkugeln geformt habt, müsst ihr sie mit den Fingern ein wenig flach drücken, damit sie gleichmäßig backen. Meine Teigkugeln waren etwa 1/2-Zoll dick. Dann habe ich noch ein paar zusätzliche Schokoladensplitter auf jede Teigkugel gedrückt und jede mit einer Prise Meersalz bestreut.
- Backen. Dann einfach in den Ofen schieben und backen, bis die Ränder gerade anfangen, braun zu werden. Herausnehmen und 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf einem Gitterrost weiter abkühlen lassen und dann…
- Genießen! Meine Erfahrung mit Keksen auf Mandelmehlbasis ist, dass sie immer am besten sind, wenn sie heiß aus dem Ofen kommen. Aber wenn Sie Reste haben, können Sie sie in einem luftdichten Behälter bis zu 4 Tage aufbewahren oder bis zu 4 Monate einfrieren.
Mögliche Variationen:
Möchten Sie dieses Rezept für mehlfreie Schokoladenkekse etwas abwandeln? Fühlen Sie sich frei für…
- Nüsse hinzufügen: Fügen Sie nach Belieben eine kleine Handvoll gehackter Nüsse hinzu (z. B. Erdnüsse, Mandeln, Pekannüsse usw.).
- Verwenden Sie verschiedene Schokoladenchips: Zartbitterschokoladenchips, weiße Schokoladenchips, Erdnussbutterchips oder M&Ms wären hier auch köstlich.
- Anderen Zucker verwenden: Wenn Sie in der Klemme stecken und nur weißen Kristallzucker zur Hand haben, funktioniert das auch in diesen Keksen.
Hinweise:
Wenn Sie auch auf der Suche nach einem superweichen und zähen klassischen Schokoladenplätzchen-Rezept sind, dann ist dieses Rezept schon immer mein Favorit gewesen. Aber wenn Sie nach einer gesünderen Alternative suchen, empfehle ich Ihnen, dieses Rezept für GF/vegane Schokoladenkekse auszuprobieren! Es ist definitiv etwas dichter und weniger süß als herkömmliche CCCs. Aber es ist voller Geschmack, besteht aus gesünderen Zutaten und stillt garantiert den süßen Zahn 😉
Glückwunsch zum neuen Buch, Jeanine und Jack! Und viel Spaß beim Backen!
Beschreibung
Dieses gesündere Rezept für mehlfreie Schokoladenkekse ist schnell und einfach zuzubereiten, voller großartiger Aromen und natürlich (sowohl) glutenfrei als auch vegan.
Zutaten
- 1 Ei oder 1 Leinenei*
- 2 Esslöffel Kokosöl, weich, aber nicht geschmolzen
- 1/2 Tasse Kokosblütenzucker oder verpackter brauner Zucker
- 1/4 Tasse Mandelbutter
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 2 Tassen (192 g) Mandelmehl*
- 1/2 Teelöffel Backpulver
- 1/4 Teelöffel Meersalz
- 1/2 Tasse halbsüße Schokoladensplitter
- Flockiges Meersalz, zum Bestreuen (optional)
Anleitung
- Den Ofen auf 350°F vorheizen und ein Backblech mit Pergamentpapier auslegen.
- In eine große Schüssel das Ei (oder Leinenei), Kokosöl, Zucker, Mandelbutter und Vanille geben. Verquirlen, bis alles gut vermischt ist. Das Mandelmehl hinzugeben und Backpulver und Salz gleichmäßig über die Mischung streuen. Mit einem Spatel oder Holzlöffel umrühren, bis alles gut vermischt ist, und 1 bis 2 Esslöffel Wasser hinzufügen, wenn die Mischung zu trocken ist. Die Schokoladenstückchen unterheben.
- Mit einem 3-Esslöffel* Keksportionierer den Teig auf das Backblech geben. Jede Kugel leicht andrücken und mit Meersalz bestreuen, falls verwendet. 11-14 Minuten backen, oder bis die Ränder gerade anfangen, braun zu werden.
- Für 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und dann zum Abkühlen auf ein Drahtgitter legen.
- Wenn die Kekse vollständig abgekühlt sind, können sie in einem luftdichten Behälter bis zu 4 Tage aufbewahrt oder bis zu 4 Monate eingefroren werden.
Hinweise
*Flachs-Ei: Für 1 Leinsamen-Ei 1 Esslöffel gemahlene Leinsamen und 3 Esslöffel Wasser verquirlen, bis sie sich verbinden. 5 Minuten eindicken lassen. Dann mit dem Rezept fortfahren.
*Mandelmehl: Sie können entweder im Laden gekauftes Mandelmehl kaufen. Oder blanchierte Mandeln einfach 1-2 Minuten in der Küchenmaschine blanchieren, bis sie leicht und bröckelig sind, um Ihr eigenes Mandelmehl herzustellen.
*Teigkugelgröße: Jeanine hat das Rezept mit einem mittelgroßen (2 Esslöffel) Keksportionierer geschrieben, in diesem Fall müssten die Teigkugeln 10-13 Minuten backen und würden 16 Kekse ergeben. Ich besitze nur einen großen Keksausstecher (3 Esslöffel), mit dem der Teig etwas länger gebacken werden muss und etwa 12 Kekse ergibt.
Rezept mit Erlaubnis verwendet (und leicht bearbeitet) aus Love & Lemons Everyday: More Than 100 Bright, Plant-Forward Recipes For Every Meal von Jeanine Donofrio und Jack Mathews.
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