Die größte europäische Löwenpopulation Panthera leo spelaea (Goldfuss 1810) aus der Zoolithenhöhle, Deutschland: spezialisierte Höhlenbären-Raubtiere Europas

Danksagungen

Die Firma PaleoLogic sponserte die Arbeit. Der Zugang zur großen und historischen Rosenmüller-Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin der Humboldt-Universität wurde durch das Entgegenkommen von PD Dr. O. Hampe ermöglicht. Der Kurator der pleistozänen Sammlung im British Museum of Natural History, London, A. Currant, ermöglichte den Zugang zum Archivmaterial aus der Zoolithenhöhle aus verschiedenen historischen Sammlungen. Das Studium der Goldfuss-Sammlung im Goldfuss-Museum der Rheinischen Wilhelms-Universität Bonn wurde durch Dr. G. Heumann ermöglicht. Knochenmaterial wurde mit Unterstützung von T. Rathgeber im Staatlichen Naturhistorischen Museum Stuttgart aufgenommen. Dr. R. Rabold unterstützte die Arbeiten an der Sammlung Graf zu Münster im Urweltmuseum Oberfranken in Bayreuth. Wenig Material war in der Sammlung des Museums für Ur- und Ortsgeschichte Quadrat Bottrop mit freundlicher Unterstützung von M. Walders zugänglich. Herrn Dr. M. Reich danke ich für den Zugang zu Material aus der Sammlung Blumenbach im Geologischen Zentrum der Universität Göttingen. Dr. B. Hilpert ermöglichte den Zugang zur Sammlung der Universität Erlangen (Groiss-Grabungen). Dr. R. Brocke ermöglichte das Materialstudium in der Sammlung des Senckenbergmuseums Frankfurt. Mein besonderer Dank gilt J. und M. Conrad, B. Nerreter und M. Harder sowie weiteren Mitarbeitern der Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken e.V., Nürnberg, für die aufwändigen Höhlenerkundungen im April-Juni 2010 und für die vielen freundlichen und hilfreichen Unterstützungen und die Erlaubnis zur Nutzung der Höhlenkarten, auch während der Dreharbeiten des History Channel zu den „Löwen der Zoolithenhöhle“ (Teil der Serie: „Beast Legends“). Schließlich erlaubte G. Teichmnan (Rinaldino) freundlicherweise die Verwendung seiner Illustrationen.

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