6 der besten Wachhunde

Eines der besten Dinge an unseren Hunden ist, dass sie uns bedingungslos lieben. Der Schutz der Mitglieder ihres Rudels – ob Mensch oder Hund – ist für sie selbstverständlich. Aber einige Rassen sind darin besser als andere.

Vielleicht leben Sie allein und möchten aus Sicherheitsgründen einen Hund haben? Oder Sie haben eine junge Familie und möchten einen Welpen, der Einbrecher oder Eindringlinge davon abhält, in Ihr Haus zu kommen?

In jedem Fall brauchen Sie einen Hund, der mutig genug ist, um Sie zu warnen und möglicherweise auch zu beschützen, wenn es nötig ist.

Bitte beachten Sie, dass Purely Pets folgende Richtlinien für Wachhunde hat: Unsere Policen schließen alle Haustiere aus, die für kommerzielle Sicherheitsaufgaben eingesetzt werden oder die zum Angriff abgerichtet wurden. Der Versicherungsschutz ist für alle Versicherungsnehmer ausgeschlossen, die auch Inhaber einer SIA-Lizenz (Security Industry Authority) sind, während sie die von der SIA-Lizenz zugelassene Tätigkeit ausüben.

Was ist der Unterschied zwischen einem Wachhund und einem Schutzhund?

Sie haben vielleicht schon gehört, dass die Begriffe „Wachhund“ und „Schutzhund“ synonym verwendet werden. Obwohl beide Hundetypen ähnliche Eigenschaften aufweisen können, sind sie nicht wirklich dasselbe.

Wachhunde können darauf trainiert werden, einen bestimmten Bereich zu schützen – vielleicht einen Garten oder ein Haus – und werden alles tun, um ihre Besitzer zu alarmieren, wenn jemand versucht, diesen Bereich zu betreten.

Deutsche Doggen zum Beispiel sind ausgezeichnete Wachhunde, aber ihr freundliches Wesen bedeutet, dass sie jemanden eher begrüßen als angreifen.

Ein Wachhund hingegen ist bereit, sich physisch zwischen Sie und alles, was Ihnen in die Quere kommt, zu stellen – Postboten, Besucher, Einbrecher, was auch immer! Es sind in der Regel größere, muskulöse Hunde, deren bloße Anwesenheit ausreicht, um einen Eindringling in die Flucht zu schlagen!

Für welche Art von Hund Sie sich auch entscheiden, eine Hundeversicherung ist ein Muss. Purely Pets bietet 15 verschiedene Deckungsstufen an, damit Sie die richtige für Ihren Hund und Ihren Geldbeutel finden.

Eine Deutsche Dogge, die auf einem Hochbeet auf einer Terrasse liegt

Welche Rassen sind die besten Wachhunde?

  1. Rhodesian Ridgeback

Ursprünglich wurde der Rhodesian Ridgeback gezüchtet, um Löwen zu jagen, und ist ein hervorragender Wachhund und Schutzhund in einem.

Mit seinem superstarken Beutetrieb gedeiht er besonders gut bei erfahrenen Hundeführern, die sich Zeit für seine tägliche Bewegung nehmen können.

Langeweile führt oft zu Ungehorsam – keine gute Sache, wenn ein Hund so groß ist wie dieser – aber in den richtigen Händen sind sie ein liebevoller und treuer Begleiter.

Ein Wort der Warnung – wenn ein Ridgeback bellt, hat das seinen Grund, also nehmen Sie es besser zur Kenntnis!

Ein Rhodesian Ridgeback sitzt in einem Garten

  1. Deutscher Schäferhund

Militär und Polizei bevorzugen diese furchtlose Rasse wegen ihrer großen Intelligenz, die auch bedeutet, dass sie leicht als Wachhunde ausgebildet werden können.

Sie können in Sekundenschnelle von sanftmütig auf gefährlich umschalten, so dass ihre Besitzer jederzeit selbstbewusst sein und die Kontrolle behalten müssen.

Das bedeutet, dass man früh damit anfangen sollte – nehmen Sie Ihren Welpen schon in jungen Jahren zu Sozialisierungs- und Gehorsamkeitskursen mit, damit er die Befehle lernt, die er sein Leben lang braucht.

Das hilft auch gegen Langeweile und befriedigt ihren natürlichen Instinkt zu arbeiten.

Ein Deutscher Schäferhund sitzt hechelnd auf einem Spaziergang

  1. Boxer

Die erste Begegnung mit einem Boxer kann ziemlich einschüchternd sein, was eine gute Nachricht ist, wenn Sie einen effektiven Wachhund oder Schutzhund suchen.

Diese Rasse ist dafür bekannt, sich auf die Hinterbeine zu stellen und mit den Vorderpfoten zu „boxen“, und verlangt Ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung.

Sie sind treue Begleiter mit minimalem Pflegebedarf, aber ihr Energielevel ist enorm, also machen Sie sich bereit für viele lange Läufe!

Stellen Sie nur sicher, dass Sie sie auf weicherem Boden ausführen, da sie zu empfindlichen Knochen neigen können.

Ein Boxer-Rüde in geringer Tiefe

  1. Staffordshire Bull Terrier

Der Staffie hat einen natürlichen Instinkt, sein Rudel zu beschützen und gilt im Allgemeinen als gut im Umgang mit kleinen Kindern – nicht umsonst nennt man sie auch die „Nanny Breed“.

Allein ihr bedrohliches Aussehen könnte potenzielle Eindringlinge abschrecken, aber wenn Sie wirklich wollen, dass sie ein effektiver Wachhund sind, ist professionelles Training der Schlüssel.

Sie müssen wissen, dass Sie aggressives Verhalten auf Kommando unterbinden können, da diese Welpen stark und kraftvoll sind.

Ein Staffordshire Bull Terrier, der an einem Sandstrand entlangläuft

  1. Dobermann Pinscher

Vom Militär bis hin zu Branchen wie dem Gesundheits- und Sozialwesen werden Dobermänner als loyale und hart arbeitende Beschützer eingesetzt.

Diese Arbeitsrasse, die auch als „Steuereintreiberhund“ bekannt ist, ist mutig und muskulös und hat eine bedrohliche Ausstrahlung.

Aber ihr ausgezeichnetes Temperament bedeutet, dass sie mit dem richtigen Training auch sanftmütige und gehorsame Begleiter sein können.

Wenn Sie ein großes Grundstück zu schützen haben, bedeutet die schiere Geschwindigkeit des Dobermanns, dass jeder Zentimeter in Sekundenschnelle zurückgelegt werden kann.

Ein Dobermann Pinscher beim Spaziergang mit langem Gras im Rücken

  1. Rottweiler

Vom Schutz des Viehs bis hin zum Schutz des Menschen sind Rottweiler seit vielen Jahren eine beliebte Wahl für Wachhunde.

Sie können Fremden gegenüber distanziert und misstrauisch sein, bis sie Sie kennenlernen, weshalb Sozialisierung und Training mit der unmittelbaren Familie sehr wichtig sind.

Lassen Sie sich nicht von ihrer Größe täuschen, sie können sich schnell bewegen und sind sehr lernfreudig.

Ein Rottweiler, der mit herausgestreckter Zunge an einem See sitzt

Top-Tipps für die Haltung von Herdenschutzhunden

Purina gibt diese Top-Tipps, um das Beste aus Ihrem Herdenschutzhund herauszuholen:

  1. Ausbildung
    Von Arbeitsprüfungen über Gehorsamkeit bis hin zum Erlernen der Grundkommandos „Sitz“, „Bleib“ und „Geh weg“ ist konsequentes Training der Schlüssel zu einem effektiven Herdenschutzhund.
  2. Bindung
    Es ist wichtig, dass Sie Zeit mit Ihrem Welpen verbringen, um eine besondere Bindung aufzubauen, damit er Ihnen im Ernstfall schnell zu Hilfe eilen kann. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass einige Wachhunde von ihren Besitzern abhängig sind und unter Trennungsangst leiden können, also beobachten Sie ihr Verhalten sorgfältig.
  3. Ernährung

Achten Sie darauf, Ihren Wachhund nicht zu überfüttern. Legen Sie stattdessen etwa 30 Prozent der Trockenfuttermenge in Futterspender. Auf diese Weise bekommt Ihr Welpe nicht nur eine Mahlzeit, sondern auch ein geistiges Training.

Die Augen eines Hundes aus der Nähe

Mit einer Hundeversicherung gegen das Unbekannte absichern

Sie wissen nie, wann Ihr treuer Freund krank wird oder einen Unfall hat. Außerdem können größere Hunde, wie die oben genannten Rassen, anfällig für Blähungen sein.

Dabei füllt sich der Magen mit Blähungen, was in der Regel passiert, wenn der Welpe nur eine Mahlzeit am Tag bekommt.

Wenn sich der Magen verdreht, kann dieser Zustand tödlich sein, so dass die richtige Versicherung helfen kann, wenn Ihr Hund eine Notfallbehandlung benötigt.

Policen von Purely Pets können helfen, die Kosten für teure Tierarztrechnungen zu decken und Ihren vierbeinigen Freund in kürzester Zeit wieder in Sicherheit zu bringen.

Hundeversicherungen von Purely Pets sind einfach online zu verwalten, und unsere 24-Stunden-Tierarzt-Helpline steht Ihnen mit professionellem tierärztlichem Rat zur Seite, wann immer Sie uns brauchen.

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