Wie werden die sozialen Medien in der Zukunft aussehen?

Sind Sie darauf vorbereitet, was die sozialen Medien für die Zukunft bereithalten?

Soziale Medien entwickeln sich ständig weiter, und es ist spannend, darüber nachzudenken, wie sie in ein paar Jahren aussehen werden. Das bedeutet natürlich, dass die Welt des Social Media Monitoring mit den Anforderungen der Social-Media-Nutzer Schritt halten muss, da Marken ihre Strategien immer wieder ändern, sobald neue Trends auftauchen. Wie wird also die Zukunft der sozialen Medien aus der Sicht der Nutzer, der Marken und des Social Media Monitoring aussehen? Werfen wir einen Blick auf die vielen möglichen Trends, die wir schon im nächsten Jahr sehen könnten…

Wie werden die sozialen Medien aussehen?

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Mehr Datenschutz und Sicherheit:

Im aktuellen Klima der sozialen Medien ist es für Marken wichtiger denn je, Methoden zu finden und umzusetzen, die das Vertrauen der Verbraucher stärken. Dies beginnt damit, wie sie mit ihrem Publikum in Kontakt treten. Die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes nehmen zu, da sich die Nutzer sozialer Medien immer stärker bewusst werden, wie ihre Daten verwendet werden. Aus diesem Grund werden sich in Zukunft immer mehr Nutzer für das so genannte „Dark Social“ entscheiden. Dazu gehören alle sozialen Online-Interaktionen, die privat stattfinden, z. B. Messaging-Apps, E-Mails und andere Möglichkeiten des privaten Austauschs. Tatsächlich erfolgt 84 % des ausgehenden Austauschs der Verbraucher von Websites über private Dark-Social-Kanäle wie diese, und wir gehen davon aus, dass dieser Anteil in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

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Mehr Video:

Es ist kein Geheimnis, dass der Videokonsum über soziale Medien zunimmt. Es wird geschätzt, dass die Menschen auf Facebook und Instagram Videos fünfmal länger ansehen als statische Inhalte wie Text und Bilder. Aus diesem Grund ist es fast garantiert, dass wir in Zukunft noch mehr Videos in den sozialen Medien sehen werden, einschließlich Live-Videos, die in den letzten Jahren sehr populär geworden sind.

Weniger persönliche Inhalte, dafür mehr Memes:

Facebook behauptet, dass es 2016 einen Rückgang von 21 % bei originellen, persönlichen Updates verzeichnete, da die Nutzer jetzt nur noch in geteilten Artikeln und Memes kommunizieren. Social-Media-Nutzer teilen im Allgemeinen weniger persönliche Informationen in den großen Netzwerken und präsentieren ihren Freunden lieber externe Inhalte wie ein interessantes Video oder ein lustiges Meme, auf das sie gestoßen sind.

Premium-Dienste und weniger Werbung:

Anzeigen sind schon lange die Plage der sozialen Medien, und die Social-Media-Nutzer haben langsam die Nase voll. Viele Menschen sind jedoch bereit, werbefreie Erfahrungen für kostenlose, werbegesättigte Erfahrungen zu opfern. Premium-Dienste könnten auf dem Vormarsch sein, denn die Nutzer sozialer Medien bevorzugen in der Regel hochwertige Bilder, Videos und Audiodateien, da sie sich in den letzten Jahren daran gewöhnt haben. Aber nur die Zeit wird zeigen, ob sie bereit sind, dafür Geld auszugeben.

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Mobil-fokussierte Erfahrungen:

Die Zukunft der sozialen Medien ist mobil. Schätzungsweise 3 Milliarden Menschen werden bis 2020 Zugang zu Mobiltelefonen haben. Außerdem nutzen immer mehr Menschen ihr Smartphone als Hauptquelle für den Zugriff auf soziale Plattformen. Deshalb werden künftige Plattformen von Anfang an auf Smartphones ausgerichtet sein.

Weniger tippen:

Nach Angaben von Andrew Ng, dem Chief Scientist bei Baidu, werden bis 2020 mindestens 50 % der Online-Suchen über Bilder und Sprache erfolgen. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Sprach- und Bildsuche sowie von Audio-Snippets könnte das Tippen in den sozialen Medien in Zukunft überflüssig werden.

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Mehr Visuelles:

Mit der Popularität von Social-Media-Plattformen wie Instagram und Snapchat erleben wir bereits jetzt einen massiven Anstieg von visuellen Inhalten. Da der Zugang zur Kamera heute viel einfacher ist als noch vor ein paar Jahren, da praktisch jedes Telefon über eine eingebaute Kamera verfügt, werden Fotos und Videos weiterhin die sozialen Medien durchdringen. Jay Singh, CEO der PHL Venture Company, weist auf die Bedeutung der Kamera hin:

„Wir beobachten weiterhin eine Verlagerung hin zu Live-Inhalten, die mit einer Kamera erstellt werden. Die Kamera gewinnt immer mehr an Bedeutung, und die Möglichkeit, in Echtzeit durch die Linse anderer Menschen zu sehen, wird zu einer starken Kraft in den sozialen Medien.“

Der Einfluss von A.R. und V.R. hat gerade erst begonnen:

In den nächsten Jahren wird die Welt des Marketings mehr praktische Anwendungen von Virtual Reality (V.R.) und Augmented Reality (A.R.) einführen. Das Gleiche wird für Social-Media-Plattformen gelten. Laut Hootsuite werden die sozialen Messaging-Apps Facebook Messenger, WhatsApp, Instagram, Snapchat, Bitmoji, WeChat und QQ in naher Zukunft A.R. nutzen, um die Werbeeinnahmen zu steigern. Technologie ist heute eine der am schnellsten wachsenden Branchen, und A.R. und V.R. bilden da keine Ausnahme.

Wie werden sich Marken an die Zukunft der sozialen Medien anpassen?

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Sie müssen ihr Publikum kennen:

Anstatt es mit Werbung zu bombardieren, was viele Social-Media-Nutzer weiterhin frustriert, müssen Marken mit ihrem Publikum auf einer bedeutungsvolleren Ebene in Verbindung treten, indem sie es wie Individuen behandeln und nicht wie eine Masseneinnahmequelle. Wenn diese Art der Kommunikation erst einmal etabliert ist, werden die Verbraucher der Marke auch eher vertrauen. Und je mehr die Marken über ihr Publikum wissen, desto leichter können sie ihre Botschaften auf die einzelnen Segmente abstimmen.

Mitteilungswürdige Inhalte:

Da die Nutzer sozialer Medien immer weniger bereit sind, persönliche Neuigkeiten öffentlich online zu teilen, sondern stattdessen lieber Inhalte, die sie online finden, mit ihren Freunden teilen, müssen die Marken diese Inhalte für sie bereitstellen. Egal, ob es sich dabei um eine herzerwärmende Geschichte oder ein lustiges Video handelt, Marken müssen ihr Publikum auf irgendeine Art und Weise bewegen, damit es sich mit ihrer Marke auseinandersetzt und sie dazu ermutigt, diese Inhalte mit ihren Freunden zu teilen.

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Visuelle und technologische Aspekte einbeziehen:

Es ist klar, dass die Zukunft der sozialen Medien vor allem aus Bildern und Videos bestehen wird, also müssen Marken wirklich auf diesen Zug aufspringen, wenn sie mithalten wollen. A.R. und V.R. werden schnell zu einem wichtigen Bestandteil vieler Marketingkampagnen, so dass Marken auch nach Möglichkeiten suchen müssen, diese Technologien in ihre Marketingkampagnen einzubinden.

Wie wird Social Media Monitoring beeinflusst?

Da die Privatsphäre und die Sicherheit der Nutzer sozialer Medien im aktuellen Klima viel mehr Gewicht haben, werden Social Media Monitoring und Social Listening natürlich davon betroffen sein, wenn die Nutzer ihre Datenschutzeinstellungen ändern. Es ist wichtig, dass Marken und Social Media Monitoring-Unternehmen die Bedenken der Nutzer ernst nehmen und alles tun, um sicherzustellen, dass sie sich geschützt fühlen und ihr Vertrauen nicht verletzt oder ausgenutzt wird.

Social Media Monitoring wird auch visuelle Erwähnungen sehr ernst nehmen müssen. Wenn es um Markenlogos in geteilten Bildern und Videos geht, brauchen Marken eine Möglichkeit, diese Daten zu überwachen und zu messen, ebenso wie die textlichen Erwähnungen der Marke. Aus diesem Grund ist ein Logo-Erkennungstool für Social Media Monitoring-Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihren Kunden zur Verfügung zu stehen. Um mehr über die Logo-Erkennungstechnologie für Social Media Monitoring zu erfahren, klicken Sie hier.

So, da haben Sie es. Dies sind nur einige der Social-Media-Trends, die wir in den nächsten Jahren erwarten können. Es ist klar, dass sich die sozialen Medien verändern werden, aber die meisten dieser Trends wurden bereits vorhergesagt, da wir ihre Entwicklung in Echtzeit beobachten konnten. Was glauben Sie also, was die Zukunft der sozialen Medien bereithält? Lassen Sie es uns auf Twitter, Facebook oder LinkedIn wissen. Wir würden uns freuen, Ihre Gedanken zu hören!

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