Warum Gabrielle Union froh ist, dass sie bis zu ihren 40ern gewartet hat, um ein Baby zu bekommen

Nach „acht oder neun“ Fehlgeburten entschieden sich Union und ihr Mann für eine Leihmutterschaft.

Nach jahrelangen Fruchtbarkeitskämpfen, die in der Diagnose Adenomyose gipfelten, begrüßten Gabrielle Union und ihr Ehemann Dwyane Wade im November 2018 ihre Tochter Kaavia James Union Wade (aka shady baby) per Leihmutter.

„Es gibt nichts, was ich mehr wollte, als mein eigenes Baby zu kochen“, sagte der 46-jährige Being Mary Jane-Star gegenüber Women’s Health. „Der Gedanke daran fühlte sich an, als würde ich mich dem Scheitern ergeben“, sagte sie über die Leihmutterschaft, aber da es nur wenige Optionen (und nur drei Embryonen) gab, schob die Schauspielerin ihre Vorbehalte beiseite und begann die Suche nach der perfekten Leihmutter.

Union hatte eine einzigartige Reihe von Anforderungen an die Frau, die ihr Kind austragen würde. „Manche Leute machen sich Gedanken über die Rasse, die Religion oder die Essgewohnheiten ihrer Leihmutter. Ich wollte einen Leser“, so die Bestsellerautorin. Als ein Kandidat zu ihr sagte: „Ich liebe den Geruch der Seiten“, war der Deal unter Dach und Fach.

Auch wenn ihr Weg zur Mutterschaft nicht das war, was sie sich vorher vorgestellt hatte, ist Union froh, dass sie bis zu ihren 40ern gewartet hat, um ein Baby zu bekommen (sie ist auch die Stiefmutter von Wades zwei Söhnen aus einer früheren Ehe). „Noch früher und die FOMO hätte meine Elternschaft stark beeinflusst“, gab sie zu. „Ich habe es gesehen. Ich habe es getan. Ich habe es gut gemacht. Ich habe alle T-Shirts bekommen. Jetzt bin ich in der richtigen Einstellung und im richtigen geistigen Raum, und ich bin offen dafür, die beste Mutter zu sein, die ich sein kann.“

Wenn es um die Erziehung ihrer Tochter geht, will Gabrielle Kaavia viel Raum geben, um herauszufinden, wer sie ist.

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„Ich möchte sie frei sein lassen“, sagte Union. „Ich möchte ihr Moral und Werte vermitteln. Und dann möchte ich ihr Raum geben, diese Lücken zu füllen, auf den Hintern zu fallen und Fehler zu machen. Eine Sechs zu bekommen, weil sie nicht gelernt hat. Sich den falschen Kerl aussuchen. Sich die falschen Freunde aussuchen und es herausfinden. Ich will nicht super verurteilend sein.“

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