Warnzeichen für Suizid: Worauf man achten und was man tun sollte
Fortgesetzt
Pläne machen. Die Person unternimmt möglicherweise Schritte, um sich auf den Tod vorzubereiten, z. B. ein Testament zu ändern, Dinge zu verschenken und sich von anderen zu verabschieden. Manche schreiben auch einen Abschiedsbrief.
Sie ziehen sich zurück. Die Person meidet enge Freunde und Verwandte, verliert das Interesse an Aktivitäten und gesellschaftlichen Ereignissen und isoliert sich.
Zeigt Verzweiflung. Die Person spricht möglicherweise offen über unerträgliche Schmerzen oder das Gefühl, anderen zur Last zu fallen.
Sie zeigt Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Oft ist die Person depressiv, ängstlich, traurig oder wütend. Sie können auch sehr reizbar, launisch oder aggressiv sein. Aber sie können plötzlich ruhig werden, wenn sie sich entschlossen haben, den Selbstmord durchzuführen. Dann schlafen sie vielleicht viel mehr oder viel weniger als sonst.
Trinken oder nehmen Drogen. Drogenmissbrauch erhöht das Risiko eines Selbstmordes. Der Konsum von Drogen und Alkohol kann ein Versuch sein, den Schmerz zu betäuben oder sich selbst zu schaden.
Handelt rücksichtslos. Die Person kann gefährliche Risiken eingehen, wie z.B. betrunken Auto fahren oder riskanten Sex haben.
Personen können auch gefährdet sein, wenn sie:
- Psychische Störungen
- Abhängigkeit von Alkohol oder anderen Drogen
- Schwere körperliche Krankheit
- Großer Verlust (z. B. der Tod eines geliebten Menschen oder der Verlust einer Beziehung oder des Arbeitsplatzes)
- Schwere rechtliche oder finanzielle Probleme
- Ein Trauma oder Missbrauch in der Vergangenheit
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