In Pics: Die erste Ärztin Indiens, Anandi Joshi, ist seit 1886 eine Inspiration
In einer patriarchalischen Gesellschaft wie der unseren, in der Frauen immer noch sehr kämpfen müssen, nur um sich einen Freiraum zu verschaffen, sind Menschen wie Anandibai Gopalrao Joshi eine wahre Inspiration.
Die indische Gesellschaft ist nicht das, was man eine ‚progressive Gesellschaft‘ nennen würde. Die Traditionen hier haben sich immer auf die Idee konzentriert, dass ein Mann seine Frauen vor weltlichen Angelegenheiten beschützt. Seitdem haben die Frauen einen langen Weg der Emanzipation zurückgelegt.
Die Bildung als Institution war immer den Männern vorbehalten. Erst in jüngster Zeit haben die Frauen begonnen, sich daran zu beteiligen und mit den Männern in diesem Bereich Schritt zu halten.
Anandibai Joshi war eine solche Frau, die sich schon im späten neunzehnten Jahrhundert in einem Beruf bewährte, der als sehr männerzentriert galt.
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In den alten Tagen galten Frauen in der Regel als geeignet für die Rolle der Krankenpflege, während die medizinischen Verfahren den männlichen Mitgliedern der Bruderschaft überlassen wurden.
Unter diesen Umständen hatte sie nicht nur alle Klischees über die Ausbildung von Frauen über den Haufen geworfen, sondern war auch ins Ausland gegangen, um ihr Studium fortzusetzen, was für eine Frau in jenen Tagen unerhört war.
Hier ist ihre höchst inspirierende Reise, eine, die ein Beispiel für all die Frauen da draußen ist, die immer noch für ihr Recht auf eine grundlegende Sache wie Bildung kämpfen –
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Anandibai Joshi war die erste Ärztin Indiens, die ein Medizinstudium im Ausland absolviert hatte!
Bildnachweis: Google Images
Quellen: NDTV, Indian Express, India Today
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