Hausmittel gegen Lungenentzündung: Nutzen Sie diese natürlichen Tipps, um Ihre Symptome zu lindern

Lungenentzündung behandeln: Verwenden Sie diese Hausmittel, um Ihre Symptome zu lindern

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Lungenentzündung behandeln: Verwenden Sie diese Hausmittel, um Ihre Symptome zu lindern

Highlights

  • Lungenentzündung betrifft in erster Linie die winzigen Luftsäcke der Lunge und verursacht eine Reihe von Atemwegssymptomen, die einen starken Husten, eine Grippe imitieren, und Fieber
  • Wenn Sie vermuten, dass Sie eine Lungenentzündung haben, sollten Sie für eine Diagnose und Behandlung zum Arzt gehen
  • Hier sind einige natürliche Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die lästigen Symptome einer Lungenentzündung zu beseitigen

New Delhi: Lungenentzündung ist eine häufige Lungeninfektion, bei der sich die Lungenbläschen in einer oder beiden Lungenflügeln entzünden und mit Flüssigkeit gefüllt werden. Sie kann jeden treffen, aber bestimmte Menschen haben ein höheres Risiko, an einer Lungenentzündung zu erkranken, z. B. kleine Kinder und Babys, Schwangere, ältere Erwachsene und Menschen mit einem schwachen Immunsystem usw.

Die Lungenentzündung kann allein oder als Komplikation anderer Infektionen wie der Grippe auftreten. Lungenentzündung ist eine sehr ernste Erkrankung, die von einem Arzt behandelt werden sollte, da sie tödlich verlaufen oder zu einem längeren Krankenhausaufenthalt führen kann. Die Lungeninfektion betrifft in erster Linie die winzigen Luftsäcke der Lunge und verursacht eine Reihe von Atemwegssymptomen, die einen starken Husten, eine Grippe und Fieber imitieren.

Grundsätzlich ist eine Lungenentzündung das Ergebnis einer Primär- oder Sekundärinfektion durch Organismen wie Bakterien, Viren oder Pilze und Parasiten. Diese Organismen können durch Tröpfcheninfektion (Aerosolisierung), Kontakt oder hämatogene (über das Blut) Ausbreitung in die Lunge gelangen. Eine Lungenentzündung kann auch durch das Einatmen chemischer Reizstoffe oder durch die Aspiration von Nahrungsmitteln oder verabreichten Medikamenten entstehen. Die durch diese Organismen und Reizstoffe verursachten Entzündungen, Schwellungen, Stauungen oder Verengungen der Atemwege und der Lunge beeinträchtigen die Fähigkeit, effektiv zu atmen.

Wann zum Arzt gehen

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine Lungenentzündung haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten. Sobald der Arzt einen Behandlungsplan verschrieben hat, ist es wichtig, dass Sie sich daran halten und die Medikamente zu Ende nehmen. Menschen, die einmal an einer Lungenentzündung erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, erneut daran zu erkranken. Daher ist es ratsam, nach Abschluss der Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, um Wege zu finden, die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens zu minimieren.

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Lungenentzündung kann eine lebensbedrohliche Erkrankung sein und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Wie wird eine Lungenentzündung behandelt?

Bei der Behandlung einer Lungenentzündung werden antivirale, antibiotische oder antimykotische Medikamente eingesetzt, um die Infektion zu behandeln. Bei der Genesung von einer Lungenentzündung müssen Sie jedoch die folgenden zwei Regeln beachten:

Angemessene Ruhe: Ein kranker Körper braucht viel Ruhe, um zu heilen. Es ist ratsam, auf körperliche Betätigung zu verzichten und ausreichend Bettruhe einzuhalten, damit sich der Körper auf die Selbstheilung konzentrieren kann, anstatt Energie für die Muskeln zu verbrauchen.

Gute Ernährung: Eine abwechslungsreiche Ernährung, die reich an Vollwertkost ist, kann die Heilung unterstützen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Wasser, Kräutertees, Suppen und Brühen können dazu beitragen, die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen, während man sich von der Krankheit erholt.

Hausmittel gegen Lungenentzündung

Auch gibt es eine Reihe von ganzheitlichen Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die lästigen Symptome einer Lungenentzündung zu beseitigen. Dazu gehören:

Bockshornklee-Tee: Bockshornklee ist ein Kraut, das häufig in Gewürzen verwendet wird. Alte Kulturen, wie zum Beispiel die Ägypter, verwendeten Bockshornklee zur Behandlung zahlreicher Beschwerden. Bockshornklee-Tee kann zum Beispiel helfen, eine Lungenentzündung zu bekämpfen, wenn sich die Krankheit im Anfangsstadium befindet.

Sie können einmal am Tag Bockshornklee-Tee trinken. Bockshornklee-Tee veranlasst Ihren Körper, die mit der Lungenentzündung verbundenen Giftstoffe und Bakterien auszuschwitzen. Sie müssen auch fasten oder auf Essen verzichten, damit sich Ihr Körper vollständig erholen kann. Sobald Sie sich besser fühlen, können Sie die Menge der Bockshornkleesamen reduzieren und wieder essen. Bockshornklee-Tee kann auch bei Diabetes, Sodbrennen oder saurem Reflux und entzündlichen Hauterkrankungen helfen.

Knoblauch: Knoblauch ist ein hervorragendes Heilmittel. Er wird oft in ganzheitlichen Behandlungen für andere Krankheiten und Leiden wie die Erkältung verwendet. Knoblauch kann auch den mit Krupp verbundenen Husten lindern. Bei häufigem Verzehr in großen Mengen kann Knoblauch die Körpertemperatur senken und Komplikationen der Atemwege im Zusammenhang mit Lungenentzündung lindern. Wenn Sie keinen Knoblauch verzehren möchten, können Sie einen Knoblauchaufstrich kaufen und ihn auf Ihre Brust auftragen. Er wirkt wie ein natürliches Dampfbad, das die Atemwege befreit und den Puls wieder normalisiert.

Kräutermedizin: Heilkräuter wie Matricaria recutita und Astragalus membranaceus unterstützen die Lunge und die Atemwege und wirken gleichzeitig als verjüngendes Tonikum. Sie können diese Kräuter in Kombination mit anderen Vitaminen und Mineralien kaufen, um ein wirksames Heilmittel zu erhalten. Es gibt viele andere erschwingliche ganzheitliche Kräuterprodukte, aus denen Sie wählen können. Wie bei allen natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie vor der Einnahme die Angaben zu den Inhaltsstoffen lesen.

Hausmittel können zwar helfen, die Symptome einer Lungenentzündung zu lindern, sie können aber nicht zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden. Das bedeutet, dass sie kein Ersatz für einen vom Arzt genehmigten Behandlungsplan sind.

(Haftungsausschluss: Die Autorin, Dr. Aradhna, zertifizierte Heilpraktikerin, ist eine Gastautorin und Teil unseres medizinischen Expertengremiums. Die geäußerten Ansichten sind persönlich)

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