Harold Hunter

Hunter wurde in New York City geboren und wuchs mit seinen beiden Brüdern in einem Wohnprojekt im East Village auf. Er schloss sich einer Skate-Crew an, die sich in der Nähe des Tompkins Square Park und des Washington Square Park aufhielt, und wurde zunächst von dem örtlichen Skate-Shop Skate NYC gesponsert.

Hunter wurde 1989 in einem Fotoessay des Thrasher-Magazins über die New Yorker Skateboard-Szene erstmals öffentlich bekannt. Der leichtfüßige Skateboarder Hunter wurde vor allem von Zoo York gesponsert. Später gründete er die Rock Star Bearings Co.

Im Jahr 1995 spielte Hunter die Rolle des Harold in Larry Clark’s Kids, einem Film über Teenager im East Village. Er trat auch in der von der Kritik gefeierten Fernsehserie Kung Faux auf, in der er verschiedene Voice-Overs sprach, und in einer Folge der Fernsehserie Miami Ink. In dieser Folge ließ er sich von Chris Garver ein Tattoo stechen, das an seine New Yorker Wurzeln und seine Verbindung zum World Trade Center in seiner Jugendzeit erinnerte. Die Tätowierung befand sich auf seinem Oberarm und stellte die Türme mit einem davor springenden Skateboarder dar, mit den Worten „New York City“ darüber und „Sk-8 or Die“ darunter. Diese Tätowierung wird in einer weiteren Folge von Miami Ink aufgegriffen, in der es um die Tätowierungen von Chris Garver geht.

Leave a Reply