Gymnophobie Beratung Wolverhampton

Therapie für Gymnophobie die Angst vor Nacktheit oder ohne Kleidung in der Öffentlichkeit zu sein

Gymnophobie ist die Angst vor Nacktheit und ist eine häufige Phobie, die mit der sozialen Angststörung zusammenhängt und auch ein häufiges Thema in den Träumen der Menschen ist!

Auf dieser Seite:

  • Symptome der Gymnophobie
  • Behandlung der Gymnophobie

Alle Phobien, unabhängig von dem gefürchteten Objekt oder den Umständen, erzeugen beim Betroffenen Angst- und Stressgefühle, und die Gymnophobie ist in dieser Hinsicht nicht anders.

Während das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation anderen Menschen „lächerlich“ oder „albern“ erscheinen mag, weiß die Person, die unter Gymnophobie leidet, nur zu gut, dass die Angst, die sie erlebt, real genug ist.

Wir hier bei TranceForm Psychology verstehen das vollkommen und werden Sie und Ihre Gymnophobie ernst nehmen.

Seit vielen Jahren wissen Psychologen, dass unser Verstand mehr als fähig ist, eine echte biologische Reaktion auf eine bestimmte Situation hervorzurufen, und solange der unter Gymnophobie leidende Mensch „glaubt“, dass das Objekt oder die Situation, die er fürchtet, eine Gefahr für ihn darstellt, wird er echte Angst empfinden.

Die meisten Menschen, die unter Gymnophobie leiden, erkennen, dass ihre Angst „irrational“ ist, aber sie erleben sie ungeachtet dieses Wissens weiterhin. Deshalb führt die Aufforderung „Hör auf damit“ nur selten zu einer Lösung!

Symptome der Gymnophobie

Die Symptome der Gymnophobie sind denen anderer spezifischer Phobien sehr ähnlich und umfassen häufig:

  • Panikattacken
  • Unfähigkeit sich zu entspannen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Jähzornig sein
  • Gefühle von Schwindelgefühlen
  • Stechende Empfindungen wie Nadelstiche
  • Klopfen
  • Schmerzen &Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Trockener und klebriger Mund
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Atemlosigkeit
  • Migräne und Kopfschmerzen

Gymnophobie Die Symptome treten im Allgemeinen automatisch und unkontrollierbar auf und können die Gedanken einer Person übernehmen, was häufig dazu führt, dass extreme Maßnahmen ergriffen werden, um das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation zu vermeiden, Dies wird als „Sicherheits-“ oder „Vermeidungsverhalten“ bezeichnet.

Unglücklicherweise haben diese Sicherheitsverhaltensweisen für die Betroffenen eine paradoxe Wirkung und verstärken die Phobie eher, als dass sie sie lösen!

Gymnastikphobie kann das Ergebnis negativer emotionaler Erfahrungen sein, die entweder direkt oder indirekt mit dem Objekt oder der Angst vor der Situation verbunden sein können.

Im Laufe der Zeit werden die Symptome oft „normalisiert“ und als einschränkende Überzeugung im Leben der Person „akzeptiert“ – „Ich habe gelernt, damit zu leben.“

In ebenso vielen Fällen kann sich die Gymnophobie im Laufe der Zeit verschlimmert haben, da immer ausgefeiltere Sicherheitsverhaltensweisen und -routinen entwickelt werden.

Die gute Nachricht ist, dass die große Mehrheit der Menschen, die unter Gymnophobie leiden, feststellen, dass eine psychologische Therapie enorm hilft.

Gymnophobie-Behandlung

TranceForm Psychology ist in der Lage, eine Reihe verschiedener psychologischer Behandlungen für Gymnophobie anzubieten, darunter sowohl „kognitive“ (denkende) Gesprächstherapien als auch Therapien, die auf „emotionalen“ Inhalten basieren, wie EMDR & Analytische Therapie.

Wir bieten auch psycho-dynamische Therapieansätze an, bei denen die „Beziehung“ zwischen Therapeut und Klient als grundlegendes „Vehikel“ für Veränderungen viel stärker betont wird.

Kognitive Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie (Cognitive Behavioural Therapy, CBT) und das Programm zur Veränderung einschränkender Überzeugungen (Changing Limiting Beliefs, CLB) gehen davon aus, dass die Symptome der Gymnophobie auf „nicht hilfreiche Denkstile“ oder Denkmuster zurückzuführen sind, die bei der Begegnung mit dem phobischen Objekt oder der phobischen Situation direkt die „Gefühle“ von Angst und Stress „erzeugen“. Diese Therapieformen werden oft als „kurze“ oder „direktive“ Therapien bezeichnet und konzentrieren sich in der Regel auf das Denken, das „jetzt“ und nicht als Ergebnis einer „vergangenen Erfahrung“ auftritt.

Diese Beziehung zwischen Denken (Kognition) und Gefühlen (Verhalten) ist der zentrale Pfeiler dieser Therapieformen und wird durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse gestützt.

Psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse unterscheiden sich grundlegend von den kognitiven Ansätzen, da sie davon ausgehen, dass Ereignisse und Einflüsse, die in den früheren prägenden Lebensabschnitten einer Person erlebt wurden, diese dazu veranlassen oder zumindest „prädisponieren“ können, im späteren Leben in einer bestimmten Weise zu leiden.

Das Ziel der psychodynamischen Therapie ist es, einer Person dabei zu helfen, diese ursächlichen Probleme zu erforschen, zu verstehen und zu lösen, indem sie der Lehre von „Ursache und Wirkung“ folgt. Bei dieser Art von Therapie wird die Beziehung zwischen Therapeut und Klient als wichtiger Faktor bei der Lösung der Probleme betrachtet.

Sie können hier mehr über die Ansätze der psychodynamischen Therapie und der direktiven Therapie lesen.

Vertrauliche Erstberatung bei Gymnophobie

Wir bieten allen potenziellen Klienten eine vertrauliche Erstberatung an, um über Ihre Gymnophobie zu sprechen.

Während dieser 50-minütigen Beratung werden wir die verschiedenen Möglichkeiten besprechen, die Ihnen zur Verfügung stehen, und eine wohlüberlegte Empfehlung abgeben, die auf Ihren individuellen persönlichen Umständen basiert.

Wir bei TranceForm Psychology sind der Meinung, dass eine Therapie eine Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient sein sollte. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir uns treffen können, BEVOR wir irgendeine Art von Hilfe vereinbaren.

Unser Grundsatz ist es, Menschen dabei zu helfen, eine vollständig ausgewogene & überlegte Entscheidung über eine Therapie bei uns zu treffen, einschließlich der finanziellen und persönlichen Auswirkungen.

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