Golf Monthly
Trotz ihrer äußerlichen Ähnlichkeiten unterscheiden sich die meisten Golfbälle auf dem Markt stark voneinander, wenn man die Hülle abzieht, und bieten unterschiedliche Vorteile für verschiedene Golftypen.
Golfball-Kaufberatung
Wenn Sie im Training denselben Premium-Ball verwenden wie im Wettkampf, wird Ihr Gefühl für ein zuverlässigeres kurzes Spiel gestärkt. Aber für welchen Ball sollten Sie sich entscheiden? Hier sind unsere Überlegungen, die Ihnen bei der Auswahl helfen sollen.
Urethan oder Ionomer?
Die teurere Urethanhülle ist weicher und bietet mehr Rückmeldung von der Schlagfläche, was Ihnen bei der Distanzkontrolle helfen sollte. Wenn Sie den höheren Preis von Urethan nicht rechtfertigen können, bieten billigere Bälle mit Ionomer-Beschichtung immer noch viel Gefühl für den durchschnittlichen Clubgolfer.
Weich oder fest?
Ein paar der Premium-Bälle, wie der Titleist Pro V1 und der Srixon Z-Star, gibt es in alternativen Versionen, die etwas weniger Spin für Spieler bieten, die ein festeres Gefühl und weniger Spin vom Tee bevorzugen. Probieren Sie beide Typen vom Tee bis zum Grün aus, um Ihre Präferenz zu finden.
Tee oder Grün?
Die verschiedenen Marken haben widersprüchliche Fitting-Angaben. Marken wie Bridgestone messen gerne Ihre Schwunggeschwindigkeit und passen Sie für einen Ball an, der Ihnen mehr Weite vom Tee bringt, während Marken wie Titleist ihre Fittings auf Ihr kurzes Spiel ausrichten. Überlegen Sie also, ob Ihr Spiel am meisten von zusätzlichen Metern vom Tee oder von einer besseren Distanzkontrolle auf dem Grün profitiert.
Budget oder Premium?
Vorbei sind die Zeiten, in denen sich Budget-Bälle wie Felsen anfühlten und genauso schlecht aussahen. Heutzutage können Sie vernünftige Qualität für weniger als 20 Pfund pro Dutzend bekommen. Auch hier gilt: Testen Sie mehrere Balltypen, um zu sehen, mit welchem Sie die besten Ergebnisse erzielen.
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