Florida Museum of Photographic Arts

Das Florida Museum of Photographic Arts (FMoPA) ist ein Museum, das sich der Ausstellung wichtiger Fotokunst widmet, die im Mittelpunkt des zeitgenössischen Lebens und der Kultur steht. Das FMoPA sammelt, bewahrt und stellt historische und zeitgenössische Werke von national und international bekannten Fotokünstlern aus. Das FZA bereichert die Gemeinschaft auch durch die Durchführung von Programmen zur Bildung von Kindern und Erwachsenen.

Ausstellungen

David Monroe : From Earth
Präsentiert von Portals of Intent
Eine Sammlung von Landschaftsbildern, die durch Meditation und die Führung des Geistes entstanden sind. Sie spiegeln die Botschaften des Geistes wider und laden den Betrachter ein, sich mit der Intention jedes Portals näher zu befassen.

Roger Ballen: In Retrospect
Roger Ballen beschäftigt sich in seiner Fotografie mit der menschlichen Psyche und untersucht Bewusstsein und Kreativität. Die meisten seiner Arbeiten sind ortsspezifisch, wobei er Szenen schafft, die surreal und absurd sind und den Betrachter dazu anregen, seine eigene Psyche zu erforschen. In seinem unverwechselbaren Stil bezieht er Zeichnung, Malerei, Skulptur und Performance in seine Fotografien ein und schafft so ein „Theater des Ballenesken“. Seine Bilder haben eine starke Wirkung auf den Betrachter; sie hinterfragen, konfrontieren und schockieren manchmal, aber vor allem schaffen sie eine kraftvolle visuelle Sprache, die wir im Grunde alle verstehen können.

Griff Davis und Langston Hughes: Letters and Photographs 1947 – 1967: A Global Friendship
Diese Ausstellung zeigt eine Auswahl aus den Archiven von 62 nie zuvor gezeigten Fotografien und Materialien, die die jahrzehntelange Freundschaft zwischen dem Fotografen, Journalisten und Senior Foreign Service Officer Griffith J. Davis und dem berühmten Dichter Langston Hughes widerspiegeln. Die Freundschaft zwischen Griff Davis und Langston Hughes dauerte von dem Moment an, als Davis als Student an der Universität von Atlanta das Klassenzimmer von Hughes betrat, bis zu dessen Tod im Jahr 1967. Die außergewöhnlichen Fotografien werden durch einen Briefwechsel ergänzt, der die jahrzehntelange persönliche Korrespondenz widerspiegelt – einschließlich Davis‘ Tätigkeit als erster rasender Reporter beim Ebony Magazine und seiner 35-jährigen Karriere als Pionier des US-Auslandsdienstes in Liberia. Für seinen Freund Langston Hughes verschaffte Davis einen Einblick in die aufkommende Unabhängigkeitsbewegung in Afrika und half, afrikanische literarische Talente zu entdecken.

Die Teilnahme am Museumstag steht allen steuerbefreiten oder staatlichen Museen oder kulturellen Einrichtungen auf freiwilliger Basis offen. Das Smithsonian Magazine ermutigt zu Museumsbesuchen, ist aber nicht verantwortlich für die Inhalte der teilnehmenden Museen und Kultureinrichtungen und unterstützt diese nicht.

Leave a Reply