Drachenhäuser

Für das historische Gebäude in Potsdam, siehe Drachenhaus.

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Die Drachenhäuser (griechisch: Δρακόσπιτα, Drakospita) oder Draga (Δραγκά) sind etwa 20 große, verfallene Gebäude im Süden der Insel Euböa, Griechenland. Sie wurden aus massiven Steinblöcken ohne Mörtel und großen Steinplatten für die Dächer errichtet. Das Drachenhaus auf dem Berg Ochi (Δρακόσπιτο της Όχης) nördlich von Karystos ist das bekannteste und am besten erhaltene. Weitere bemerkenswerte Gebäude befinden sich in Palli-Lakka (Πάλλη-Λάκκα Δραγκά) und in Kapsala. In der lokalen Folklore sind „Drachen“ nicht nur reptilienartige Ungeheuer, sondern auch Wesen mit übermenschlichen Kräften.

Es gibt weder eine anerkannte Theorie über die Identität der Erbauer noch eine übereinstimmende Schätzung über ihre Datierung. Der erste Bericht stammt von dem britischen Geologen, Reisenden und Schriftsteller John Hawkins aus dem 18. Jahrhundert. Der erste ausführliche Bericht nach Hawkins stammt aus dem Jahr 1842 von dem deutschen Archäologen H.N. Ulrichs.

Der französische Altertumswissenschaftler Jules Girard besuchte Euböa und beschrieb das Ochi-Drachenhaus und lieferte weitere Beschreibungen der drei Palli-Lakka-Drachenhäuser

Der Schweizer Archäologe Karl Reber hat alle berichteten Gebäude aufgespürt und 2010 einen Bericht veröffentlicht.

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