Die unsagbare Wahrheit über den Ehemann von Alan Cumming – Grant Shaffer
Wer ist Grant Shaffer?
Grant Shaffer wurde 1965 in San Francisco, Kalifornien, USA, geboren. Er ist Künstler, Illustrator und Grafikdesigner, aber der Öffentlichkeit besser bekannt als Ehemann des Schauspielers Alan Cumming. Der Ehemann wurde mehrfach für seine schauspielerische Leistung in Projekten wie „X2“ und der „Spy Kids“-Trilogie ausgezeichnet.
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Originalquelle: https://biographypedia.org/the-untold-truth-of-alan-cummings-husband-grant-shaffer/
Der Reichtum von Grant Shaffer
Grant Shaffers Nettovermögen wird auf über 1 Million Dollar geschätzt, die er durch seine erfolgreiche Arbeit als Künstler verdient hat. Er hat in verschiedenen Bereichen der Unterhaltungsindustrie gearbeitet, von Filmen über Musik bis hin zu anderen künstlerischen Entwürfen.
Wahrscheinlich profitiert er auch vom Erfolg seines Mannes, dessen Nettovermögen auf über 5 Millionen Dollar geschätzt wird.
Leben und Karriere
Grant wuchs in San Francisco auf, zog aber später nach Manhattan, New York, wo er sich als Künstler etablieren konnte. Er begann seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie als Teil der Kunstabteilung verschiedener Filme. Zu den Filmen, an denen er im Laufe seiner Karriere gearbeitet hat, gehören „Species“, „Ransom“, „What Happens in Vegas“ und „Death to Smoochy“. Diese Filme öffneten ihm die Tür für weitere Möglichkeiten, und schon bald wurde er für weitere hochkarätige Filme unter Vertrag genommen.
Er war Teil des Art-Teams für „Zoolander“, eine Satire auf die Modeindustrie mit Ben Stiller in der Hauptrolle. Er war auch Mitglied des Art-Teams für „Closer“ und „Wall Street: Money Never Sleeps“, der 2010 gedrehten Fortsetzung von „Wall Street“ aus dem Jahr 1987. Auch in der Musikindustrie hat er für Furore gesorgt, indem er an der künstlerischen Gestaltung von Musikvideos verschiedener Künstler wie Michael Jackson, Madonna und Beyonce mitgewirkt hat.
In den letzten Jahren hat er seine Fähigkeiten und Erfahrungen auf die Druckindustrie konzentriert. Zu den Publikationen, für die er gearbeitet hat, gehören das „Interview Magazine“, die „New York Times“ und „The New Yorker“.
Ehemann – Alan Cumming
Alan wurde am 27. Januar 1965 in Aberfeldy, Schottland, geboren und wuchs dort auf, hatte aber eine schwierige Zeit, da er von seinem Vater körperlich und seelisch misshandelt wurde, was darauf zurückzuführen war, dass sein Vater glaubte, Alan und seine Geschwister seien nicht die leiblichen Kinder des Vaters – spätere DNA-Tests bewiesen ihm das Gegenteil.
Im Jahr 1984 wagte er den Sprung in die Unterhaltungsindustrie und gab sein Fernsehdebüt in „Travelling Man“, 1986 dann sein Filmdebüt in dem Kurzfilm „Passing Glory“.
Er arbeitete weiterhin in Shows in Großbritannien wie „Take the High Road“ und „Taggart“, machte sich aber auch einen Namen im Theater, wo er in Produktionen wie „Conquest of the South Pole“ und „Accidental Death of an Anarchist“ mitwirkte. Für seine Arbeit in „Hamlet“, für die er mit dem TMA Best Actor Award ausgezeichnet wurde, und in „Cabaret“, für das er für den Olivier Award nominiert wurde, erntete er viel Lob von der Kritik. Später gewann er einen Tony Award für seine Darbietung in der Broadway-Neuauflage von „Cabaret“. Auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten ging er in den späten 90er Jahren in die USA und begann eine Reihe von Projekten sowohl vor der Kamera als auch auf der Bühne.
Der Erfolg von Alan Cumming
Im Laufe der Jahre wurde Cumming für seine Arbeit beim Film bekannt und wurde Teil der „Spy Kids“-Trilogie. Er arbeitete auch an „X-Men 2“ oder „X2“ als Nightcrawler mit. Zu seinen weiteren Projekten in dieser Zeit gehören „Son of the Mask“, „GoldenEye“ und „Emma“. Seine Arbeit in der Fernsehserie „The Good Wife“ brachte ihm zahlreiche Preisnominierungen ein, darunter drei für den Primetime Emmy Award. Eines seiner neuesten Fernsehprojekte ist „Instinct“, an dem er von 2018 bis 2019 arbeitete.
Neben der Schauspielerei hat er auch mehrere Bücher geschrieben, darunter seine Autobiografie „Not My Father’s Son: A Memoir“, in der er über seine tragische Vergangenheit bis hin zu seinem heutigen Erfolg berichtet. Er hat auch den Roman „Tommy’s Tale“ geschrieben und im Laufe seiner Karriere mehrere Hörbücher gesprochen.
Er hat auch zwei Musikalben in voller Länge veröffentlicht, die Oden an seine beliebten Auftritte auf der Bühne sind, und hat auch in Musikvideos anderer Künstler mitgewirkt. Im Jahr 2015 moderierte er die Tony Awards.
Er startete auch eine Karriere als Fotograf und nutzt einen Teil seiner Freizeit für wohltätige Zwecke. Er hat sich mit Broadway Cars und Equity Fight AIDS zusammengetan und an einigen Spendenaktionen für diese Organisationen teilgenommen.
Persönliches Leben
Shaffer heiratete Cumming im Jahr 2007 in einer Zeremonie im Royal Naval College in London, bei der zahlreiche prominente Gäste anwesend waren, darunter Sir Ian McKellan und Geri Halliwell.
Die Zeremonie fand im Winter statt, beide trugen maßgeschneiderte Anzüge, und anstelle eines ersten Tanzes lief das Paar auf einer gemieteten Eisbahn Schlittschuh. Seit ihrer ersten Eheschließung hatten sie den Wunsch geäußert, in den USA zu heiraten, in der Hoffnung, damit auch ein Zeichen gegen die Vorurteile in diesem Land zu setzen. Fünf Jahre nach ihrer ersten Zeremonie heirateten sie 2012 erneut in New York im Soho Grand Hotel.
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