Derby City Classic

Das Derby City Classic (DCC) ist ein jährliches Billardturnier, das erstmals 1999 in Louisville, Kentucky, stattfand. Das Turnier, das vom Gründer von Diamond Billiard Products, Greg Sullivan, konzipiert und gegründet wurde, ist eine wiederbelebte Version der Johnston City Hustlers Jamborees, die von den Jansco-Brüdern in den 1960er und frühen 70er Jahren veranstaltet wurden. Bank Pool, One Pocket und Nine Ball. Die Spieler konkurrieren um diese einzelnen Titel in einem Format, das als „Buy-Back“ bekannt ist, bei dem es sich um ein Einzelausscheidungs-Turnier handelt, bei dem aber alle Spieler eine weitere Startgebühr zahlen und sich in das Feld zurückkaufen können. Aus diesem Grund haben die Turniere nicht das übliche „Leiter“-Format, sondern es werden nach jeder Runde alle Spieler neu ausgelost, um die Gegner zu ermitteln. Der Spieler mit dem besten Durchschnittsergebnis in allen drei Veranstaltungen wird zum Master of the Table ernannt, eine Auszeichnung, die unabhängig von den Turnieren selbst vergeben wird. Bei Derby City gibt es auch spezielle Veranstaltungen, die sich im Laufe der Jahre weiterentwickeln, verändern und wachsen. Das DCC ist auch Schauplatz des jährlichen OnePocket.org Hall of Fame-Dinners, bei dem die One-Pocket-Größen für immer verewigt werden, um ihrer Fähigkeiten zu gedenken. Ein weiteres jährliches Merkmal ist der Louis Roberts Action and Entertainment Award, der an den Spieler geht, der jedes Jahr die meiste „Action“ in Form von Challenge Matches in die Veranstaltung bringt. Herausforderungsspiele zwischen einzelnen Spielern und Teams sind ein jährlicher Bestandteil des DCC und ein Hauptanziehungspunkt für die Zuschauer, die kommen, um die Action zu erleben.

Die Veranstaltung wird jedes Jahr von Accu-Stats Video Productions live übertragen.

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