Boxerdoodle

Der Boxerdoodle ist eine seltene Rasse von kleinen bis mittelgroßen Hunden, die durch Kreuzung eines Pudels und eines Boxers entstanden ist. Im Allgemeinen hat er eine kräftige, muskulöse Struktur und ein robustes Erscheinungsbild. Oft als Designer-Rasse bezeichnet, ist der Boxer-Pudel-Mix mit seinem charakteristischen süßen Ausdruck ein beliebter Familienhund.

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Kurzinformationen

Andere Namen Pudel-Boxer-Mix, Boxer-Doodle
Fell Drei Arten von wasserabweisendem Fell – kurz und dick, lang und gewellt, sehr lockig
Farbe Kann einfarbig sein in rehbraunen, schwarzen, roten, weißen Tönen; gestromt oder parti-farbig mit Flash-Abzeichen ist auch möglich
Rassetyp Kreuzung
Rassegruppe Arbeiten
Lebensdauer 10-14 Jahre
Gewicht 12-70 lbs (5.44-31.75 kg)
Größe und Höhe Medium; 10-25 inches
Shearing Minimal
Temperament Anhänglich, loyal, aktiv, beschützend, fröhlich
Hypoallergen Ja
Gut mit Kindern Ja
Bellen Gelegentlich
Herkunftsland Deutschland
Wettkampfregistrierung IDCR, DRA, DDKC, ACHC

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Temperament

Seine freundliche, anhängliche und liebevolle Art macht ihn zu einem idealen Begleithund. Wenn er in jungen Jahren richtig ausgebildet und sozialisiert wird, kann er als Therapiehund eingesetzt werden, um kranken und alten Menschen Trost und Zuneigung zu spenden. Er kommt sowohl mit Kindern als auch mit anderen Tieren in der Familie gut zurecht. Er hat die nötige Energie und Kraft für einige schwierige Aufgaben, bleibt aber ansonsten geduldig und entspannt. Da er seine Familie beschützt und Fremden gegenüber von Natur aus zurückhaltend ist, kann er sein Territorium und seine Familie gut vor Gefahren schützen.

Pflege

  • Bewegung

  • Pflege

  • Gesundheitsprobleme

Obwohl sie nicht hyperaktiv sind, erfordert ihr hohes Energieniveau täglich eine Stunde intensive Bewegung. Boxerdoodles lieben es zu joggen und zu rennen, besonders in weiten, offenen Räumen. Sie können sich an das Leben in einer Wohnung anpassen, vorausgesetzt, sie werden regelmäßig zu langen Spaziergängen an der Leine und zum Spielen in einen eingezäunten Hof geführt. Ohne ausreichende Bewegung langweilen sich diese Hunde und können Anzeichen von Aggression zeigen.
Sowohl die langen, gewellten als auch die gelockten Fellvarianten müssen häufig gebürstet werden, um tote Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell muss professionell geschoren werden, damit es leicht zu handhaben und zu pflegen ist. Bei Katzen mit kürzerem Fell genügt es, sie wöchentlich zu bürsten, damit sie sauber und glänzend aussehen. Ein feuchtes Tuch kann verwendet werden, um das kurze Fell nach einem aktiven Tag abzuwischen. Halten Sie ihre Ohren sauber, um bakteriellen Infektionen vorzubeugen, und baden Sie sie bei Bedarf mit einem milden Hundeshampoo.
Da diese Hunde nicht an schweren genetischen Gesundheitsproblemen leiden, werden sie oft als robuste Rasse angesehen. Sie sind jedoch anfällig für allergische Reaktionen, Hautinfektionen, PRA, Epilepsie und Hüftgelenksdysplasie.

Training

Da ein Boxerdoodle von Natur aus sensibel, klug und aufgeweckt ist, kann er gut geführt und trainiert werden, vor allem mit Belohnungen und Leckerlis. Da der Boxerdoodle nicht auf harte Behandlungen reagiert, könnten raue und repressive Methoden bei der Ausbildung nach hinten losgehen und zu Sturheit führen. Bringen Sie den Welpen Gehorsam bei und sozialisieren Sie sie, indem Sie sie mit anderen Hunden bekannt machen. Achten Sie beim Training des Hundes auf Fairness, Festigkeit und Konsequenz.

Fütterung

Ein erwachsener Boxerdoodle benötigt täglich etwa zweieinhalb bis drei Tassen Trockenfutter. Eine nahrhafte Ernährung, die aus Proteinquellen wie Fisch und Huhn besteht, würde die ausreichende Menge an Energie liefern, die benötigt wird, um einige ernsthafte Aufgaben zu erfüllen, die Kraft und Beweglichkeit erfordern.

Interessante Fakten

  • Es ist eine vielseitige Rasse und kann als Wachhund oder Schutzhund in Polizeiarbeiten eingesetzt werden.
  • Es hat die Fähigkeit, sich an jedes Klima anzupassen.

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